Ein Konzept antirassistischer Bildungs- und Kunstarbeit: Schmerz und Hoffnung
Drei Deutsche reden, lesen und singen an einem Küchentisch, dem Ort, an dem offen geredet werden darf: Judy Bailey und Sarah Vecera als Schwarze Frauen und Mütter, die im eigenen Land immer wieder zu Fremden gemacht werden. Und Patrick Depuhl, Sohn eines in Himmlers Lebensborn geborenen Vaters. Über Schmerz und Hoffnung.

Sache des Herzen
Antirassismusarbeit ist nicht nur eine Sache des Kopfes, sondern vor allem auch eine des Herzens. Sarah, Judy und Patrick fokussieren durch das Küchengespräch neue Aspekte antirassistischer Haltungsprozesse, die bei den Besucher*innen angeregt werden. Lesen, Singen, Musizieren, Erzählen, an-einem-Tisch-Sitzen und Mit-Einander-In-Verbindung-Sein sind Wege, Rassismus, BIPoC-Positionierungen und weiße Positionierungen auf eine innovative Art anzusprechen.

Fragen und Infos bitte bei:
Monika Hopp
Jugendmigrationsdienste
monika.hopp@elkb.de | Tel.: 0911/214 23 20